Sexobjekt Frau: Was soll daran falsch sein?

Egal was Frauen dir gegenüber von sich geben: sie haben stets eine bestimmte, oft unterbewusste Erwartung an dich als Mann.

Und diese Erwartung ist, daß du deine Geschlechteraufgabe erfüllst.

Die Franzosen haben eine Redensart, die lautet, „plus ça change, plus c’est la même chose“. Das heißt: je mehr sich die Dinge verändern desto mehr bleiben sie wie sie sind.

In Bezug auf Anziehung zwischen Mann und Frau bedeutet das: man kann noch so viel Geschlechtergleichheit propagieren, es gibt sie nicht und wird sie nie geben.

Sie ist aus Fleisch und Blut, Bruder!

Frauen und Männer sind vor allem anderen sexuelle, biologische Wesen.

Hast du also eine Frau vor dir, die du haben willst, dann bewerte und behandle sie NICHT als asexuelles Wesen, also bloßen Menschen also, sondern primär als Sexobjekt. Sie bewertet dich auch, und zwar als Macht-Objekt:

Klingt das nicht furchtbar … du weißt schon was?

Nun, der Begriff Sexobjekt ist völlig zu Unrecht negativ konnotiert. Indem man dies tut, nimmt man Frauen ihre Weiblichkeit. Für eine gesunde Frau ist es eine Ehre von einem hochwertigen Mann sexuell begehrt zu werden.

NICHT sexuell begehrt zu werden, ist für Frauen so ziemlich das Schlimmste was ihr passieren kann.

Aufgaben und nicht „Rollen“!

Um bei deinen Avancen nicht mit der Tür ins Haus zu fallen und bedürftig auf sie zu wirken – was im Prinzip das Schlimmste ist was DIR passieren kann – musst du dich selbst als souverän und eben dominant positionieren.

Wenn deine soziale Stellung in Ordnung ist, d.h. du bist ein respektiertes Mitglied in deinem hoffentlich hochwertigen Umfeld und deine Aussichten auf Erfolg sind gegeben, dann bist du automatisch auf dem Radar von schönen Frauen.

Wissenswert: wie du ein reifer Mann wirst…

Diese schönen Frauen sind ihrerseits in der Machtposition, frei auswählen zu können unter den Männern – Frauen haben also die sexuelle Macht, das muss man anerkennen und das ist auch völlig in Ordnung so.

Warum?

Frauen sind die biologisch wichtigeren Menschen, da sie mit ihrer Partnerwahl den Zustand des Volkes bestimmen.

Wenn du noch kein etablierter Machtmensch bist, solltest du zwar dran arbeiten einer zu werden, ist aber in letzter Hinsicht gar nicht mal so schlimm, denn, über

• deinen entspannten Charme,
• deine emotionale Selbstkontrolle,
• deinen Unterhaltungswert sowie
• deine Fähigkeit Frauen nicht zu ernst zu nehmen,

kannst du als Mann enorm viel machen.

Frauen haben im Wesentlichen nur ihr Äußeres, um Anziehung auszulösen.

Was Frauen dringend brauchen…

Ein Problem ist es, daß sehr viele Männer (anständige und gute Männer, die viel bessere Frauen haben könnten) Frauen maßlos überschätzen. Sie legen falsche Schüchternheit an den Tag oder sie glauben Frauen wären, weil sie so hübsch sind, höherwertige Wesen, die man vergöttern muss.

Beim 1:1 Kennenlernen ist das aber bereits fatal, denn Frauen wollen gar nicht so behandelt werden. Sie wollen NICHT von dir angebetet werden und sie wollen NICHT dein absoluter Lebensmittelpunkt sein.

Was sie wollen, ist…

daß du weißt wie gut du bist und sie wollen, daß du ihr die Erlaubnis erteilst, emotional etwas näher an dich heranzurücken. Wir Männer dürfen uns nicht zu schnell für Frauen emotional öffnen und wir sollten uns auch nicht zu sehr von ihnen beeindrucken lassen.

Warum sollten wir auch?

Frauen ihrerseits wissen sehr wohl, daß sie selbst sehr viele Defizite und Makel haben (selbst die schönen unter ihnen wissen das) und sie wissen auch, daß nur ein archetypischer Mann diese Makel auszugleichen imstande ist.

Achtung Rote Flagge: diese Frauen solltest du meiden…

Am besten fährst du immer, wenn du dir genau das in jeder einzelnen Situation mit einer schönen Frau von der du etwas willst, bewusst machst.

Sie ist ein sexuelles biologisches Wesen mit entsprechenden Bedürfnissen – und sie möchte gerne, daß du Gebrauch von deinen dir angeborenen männlichen Wesenszügen (die sie wie gesagt nicht hat und nie haben wird) Gebrauch machst.

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