Warum Männer Aristokraten sein müssen

Aristokratisch zu denken und zu handeln, sollte Pflicht für jeden Mann sein. Zunächst bedeutet dies das Maximum aus seiner eigenen Veranlagung herauszuholen. Darüber hinaus schließt es mit ein Leistungsträger zu […]

Aristokratisch zu denken und zu handeln, sollte Pflicht für jeden Mann sein.

Zunächst bedeutet dies das Maximum aus seiner eigenen Veranlagung herauszuholen. Darüber hinaus schließt es mit ein Leistungsträger zu ehren, anstatt sie anzuschwärzen.

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Die Moderne ist anti-aristokratisch

Zu viele Männer und Frauen heute glauben Ansprüche stellen zu können, ohne daß sie viel dafür tun…

  • Respekt zu ernten („alle Menschen sind gleich viel wert“),
  • Einen guten Job zu haben bzw. zu bekommen,
  • Überdurchschnittliches Einkommen zu generieren,
  • Einen hochwertigen Partner zu verdienen usw.

Zwischen Anspruch und Leistung klafft heute eine gewaltige Lücke. Aristokraten werden an den Pranger gestellt, wo man nur kann und das Unterste wurde zu Oberst gekehrt; eine Pöbelherrschaft wie sie im Buche steht…

… und diese muss unehrenhaft, destruktiv und unmännlich sein.

Das Problem dabei: eine Gesellschaft mit verkehrten Hierarchien ist zum Scheitern verurteilt. Wer nicht mit Blindheit geschlagen ist, dürfte Parallelen mit dem US-Film „Idiocracy“ feststellen:

Wir haben ein Generationenproblem

Mit der sog. Generation Z, welche sich paradoxerweise als überlegen betrachtet, scheint die jahrzehntelang betriebene Negativauslese nun zu kulminieren. Auf deutsch gesagt: man hat den Bock zum Gärtner gemacht.

Empfohlen: diese Werkzeuge solltest du nutzen…

Der allgemeine Verlust von Wohlstand, Würde, Sittlichkeit und Recht kommt nicht von ungefähr. Schließlich hat man hohen Aufwand betrieben, der Aristokratie erheblichen Schaden zuzufügen und bizarre Wertemodelle zu vermitteln:

  • Die totale Gleichheit allem, was Menschenantlitz hat,
  • Traditionen, Vererbung, Veranlagung seien antiquiert,
  • Natürliche Geschlechter seien bloße soziale Konstrukte,
  • Ethnomasochismus, Herkunftsverleugnung, Feminisierung,
  • Nomadentum, Sittenverfall, Schwäche- & Minderheitenkult,
  • Moralischer Größenwahn, unbegrenzte Toleranz uva.

Das genaue Gegenteil vertritt die Aristokratie:

  • Wertschätzung, Respekt und Ehre nur, wem dies gebührt,
  • Natürliche Männlichkeit und Weiblichkeit sind unersetzbar,
  • Veranlagung ist ein Naturgesetz, des eigene Blut ist heilig,
  • Alle Rechte sind Eigentumsrechte, Gleichberechtigung irreal,
  • Ordnungssinn, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Härte, Fairness,
  • Ohne Hierarchien kein Wohlstand und keine Sicherheit,
  • Homogenität ist zwingende Voraussetzung für Harmonie.

Um es auf einen Punkt zu bringen: wer die Starken schwächt, um die Schwachen zu stärken, der schwächt beide – selbst, wenn er es gut meint. Die Aristokratie würdigt zunächst die Starken, Edlen und Hochwertigen.

Edgar Julius Jung (Die Herrschaft der Minderwertigen)

Mit der Auflösung der Gesellschaft in eine formlose Masse gleicher Einzelwesen geht Hand in Hand der Zerfall des Ehrbegriffes. Naturgemäß; denn er gedeiht nur auf dem Boden der Gemeinschaft.

Mehr Einblicke in meinem Video:

Artikeltipp:  wie du deine Maskulinität wiederbelebst…

Aristokratisches Denken ist richtig

Es ist mannhaft nach Höherem zu streben und dabei mit den Gesetzen der Natur im Einklang zu handeln. Heute beobachten wir das exakte Gegenteil. Das Schwache, Unfähige und Minderwertige zu glorifizieren, sollte sich für jeden Mann falsch anfühlen.

Die Fähigen sind die Kerngesunden und nur wenn man diesen die Führung überlässt, kann aus einer Gesellschaft aus irritierten Einzelwesen (ohne Identität) wieder eine harmonische Gemeinschaft werden.

Dies zu tun, ist Männeraufgabe und NUR Männeraufgabe.

Esther Vilar (Der dressierte Mann)

Das Universum ist männlich. Der Mann ist – im Gegensatz zur Frau – schön, weil er – im Gegensatz zur Frau – ein geistiges Wesen ist […] Die Neugier des Mannes ist universell. Es gibt prinzipiell nichts, was ihn nicht interessiert.

Zusammengefasst

Eine aristokratische Geisteshaltung ist Pflicht für jeden Mann.

Hierarchien sind gesund und richtig, das unerbittliche Leistungsprinzip ist gesund und richtig, Ungleichheit ist richtig und biologische Veranlagung zu berücksichtigen ist auch richtig.

Ich schließe mit Nietzsche: „Geist allein nämlich adelt nicht; vielmehr bedarf es erst etwas, das den Geist adelt. – Wessen bedarf es denn dazu? Des Geblüts.“

Benjamin Lindner ErfolgDer Autor: Benjamin Lindner hat sich als Autor für Selbstbewusstsein, Erfolg und Männlichkeit in deutschen Landen einen Namen gemacht. Getreu seinem Motto "Kontrovers, Selbstbestimmt & Souverän" richtet er sich an Männer, die ihr Leben in vollen Zügen genießen wollen. Hier geht's zu Ben's Youtube Podcasts. Für schnellen Kontakt ist der Email Rundbrief die beste Option.