Warum Männer Unterdrücker sind

Lass mich etwas auf Hass und Unterdrückung eingehen… Sicher hast du die Dauer-Suggestion mitbekommen, nach der Hass per se etwas Schlechtes sei, Leistungsträger und Leistungsschwache gleichwertig wären und einflussreiche Männer […]

Lass mich etwas auf Hass und Unterdrückung eingehen…

Sicher hast du die Dauer-Suggestion mitbekommen, nach der Hass per se etwas Schlechtes sei, Leistungsträger und Leistungsschwache gleichwertig wären und einflussreiche Männer (bzw. Männer generell) „Unterdrücker“ wären?

Gemeint sind Männer, welche Machtpositionen innehaben, in der Hierarchieleiter oben stehen und damit naturgemäß Autorität verkörpern.

Wir beobachten seit Jahrzehnten eine Umkehrung des Leistungsprinzips und einen Feldzug gegen die Aristokratie: „Der Underdog hat immer Recht und der Schwache ist stets der Unterdrückte“.

Zur Unterdrücker-These kann ich nur sagen:

Vollkommen richtig.

Top Männer unterdrücken.

Primär unterdrücken sie sich selbst und ihre niederen Gelüste.

Sie verfügen über Selbstdisziplin, sind härter mit sich selbst und meiden jene, die dazu nicht fähig oder willens sind.

Genau deshalb erreichen archetypische Männer auch mehr, genau deshalb folgt und vertraut man ihnen und genau deshalb begibt man sich in ihren Umkreis. Wenn Unterdrückung ein Vorwurf ist, sind diese Männer schuldig im Sinne der Anklage.

Unterdrückung ist gerechtfertigt & heilsam

Gerade durch den inneren Drang sich selbst nicht zu schonen und die extra Meile zu gehen, entstehen große, ehrenwerte und respektable Leistungen, von denen auch die „Nicht-Unterdrücker“, d. h. die Leistungsschwächeren profitieren.

Es gibt nichts wofür man sich als hart und ehrlich arbeitender Leistungsbringer zu entschuldigen hat. Du schuldest niemandem etwas, schon gar nicht jenen, die nichts leisten wollen oder können.

Wer vorgibt nicht zu hassen, ist der wahre „Supremacist“…

Den Sozial-Romantikern, welche glauben ihnen stünde Respekt für ihre bloße Existenz zu oder sie könnten die Fähigen mit moralischer Überlegenheit erpressen, sei gesagt, daß die Unterdrückungskarte irgendwann nicht mehr ziehen wird.

Wann wird das soweit sein:

Dann, wenn die Unfähigen, die Social Justice Warriors und die Leistungsverweigerer die Bedingungen für alle so erträglich gemacht haben, daß sich niemand mehr um verletzte Gefühle kümmert und Hierarchien vom Kopf wieder auf die Beine gestellt werden.

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Hass als Norm & Motivator

Heute werden bloße Lippenbewegungen oft härter bestraft, als die schlimmsten Gewaltdelikte – und das dann mit der dümmlichen Floskel „Hassverbrechen“ gerechtfertigt.

Hass und Phobien sind vollkommen natürliche menschliche Emotionen.

Wer vorgibt nicht zu hassen, ist ein Heuchler und nach meiner Beobachtung, sind Anhänger aus dem liberalen Milieu drastisch hasserfüllter und hysterischer als jene, denen sie Hass vorwerfen.

Vorsicht…

Ich kann dir absolut nicht empfehlen, Personen in deinen inneren Kreis zu lassen, die Moral und Gefühle über das Recht und über völlig natürliche Instinkte platzieren.

Hass ist vielleicht sogar der beste Motivator überhaupt und Zeichen, daß du gewillt bist zu wachsen, deine Identität zu schützen und dein Potenzial zu erreichen.

Sport ist ein gutes Beispiel – sehr viele Sportler, internationale Größen haben es nur so weit gebracht, weil sie eine bestimmte Situation nicht mehr ertragen konnten, weil sie es gehasst haben ein Normalo zu sein.

Schwächlinge zerbrechen dran und schwingen die Moralkeule, wie böse und ungerecht doch die Welt ist und starke Männer wachsen noch stärker als je zuvor.

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was ein mann können muss

Auch in Bezug auf Beziehungen und Frauen ist das relevant:

Es scheint für moderne Männer oft sehr verlockend Frauen als männerfeindlich und besonders die schönen von ihnen als arrogant abzustempeln – nur weil die eigene Situation mies ist und man keine Anziehung auslöst.

Besser fährt man, wenn man Geringschätzung bzw. fehlende Attraktivität zur Kenntnis nimmt und so an seinen Fähigkeiten schraubt, daß sich die Voraussetzungen verändern:

  • Das kann Kommunikation sein,
  • Das kann deine Mode sein,
  • Deine körperliche Verfassung
  • Und natürlich Beruf und Karriere.

Um es zusammenzufassen:

Hass ist ein absolutes Grundrecht.

Er ist immanent um dich herum vorhanden und kann dir zum Vorteil gereichen.

Wenn du anderen Hass nicht zugestehst oder sogar als Ursache für deine eigene Unzulänglichkeit anprangerst, dann bist du einfach unehrlich oder jemand, der keine Anerkennung verdient hat.

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Benjamin Lindner ErfolgDer Autor: Benjamin Lindner hat sich als Autor für Selbstbewusstsein, Erfolg und Männlichkeit in deutschen Landen einen Namen gemacht. Getreu seinem Motto "Kontrovers, Selbstbestimmt & Souverän" richtet er sich an Männer, die ihr Leben in vollen Zügen genießen wollen. Hier geht's zu Ben's Youtube Podcasts. Für schnellen Kontakt ist der Email Rundbrief die beste Option.