Daß Frauen noch immer oder vermutlich mehr denn je auf Erfolgsmänner setzen, ist kein modernes Phänomen, sondern tief in der Evolutionsgeschichte verwurzelt. Früher Steinzeitkeule, heute Sozioökonomie Stell dir mal unsere […]
Daß Frauen noch immer oder vermutlich mehr denn je auf Erfolgsmänner setzen, ist kein modernes Phänomen, sondern tief in der Evolutionsgeschichte verwurzelt.
Früher Steinzeitkeule, heute Sozioökonomie
Stell dir mal unsere Vorfahren vor, die in einer Welt lebten, in der das Überleben komplett von Ressourcen, Schutz und sozialem Rang abhing:
Das war in der Höhle so und auch in der Antike bedeutete der Status eines Mannes leichteren Zugang zu Ressourcen, wie Nahrung, Unterkunft, Waffen und Handelsgütern.
Frauen suchten, getrieben von evolutionären Instinkten, Partner, die nicht nur für sich selbst, sondern auch für zukünftige Generationen sorgen konnten. Das Verlangen nach einem Statusmann war eine Strategie, um das Überleben der Nachkommen zu sichern.
Dieser Instinkt ist und wird nicht kleinzukriegen sein!
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Status ist Macht ist Sicherheit ist Zukunft
Wichtig heute und nach wie vor:
DAMIT eine Frau dich als Beziehungsmaterial betrachtet, muss sie sich dich als Vater ihrer Kinder vorstellen können – das passiert unweigerlich und unbewusst.
Status suggeriert nicht nur relativen Reichtum, sondern befördert auch Eigenschaften wie Selbstvertrauen, Durchsetzungsfähigkeit, Führungsqualitäten und eigene Sicherheit.
Es ist ganz logisch:
Einem Mann mit sozialer Kompetenz macht niemand so leicht ans Knie – hast du diese aber nicht, dann bist du ein Magnet für Angriffe. Schwäche zieht Gewalt an!
Macht, Einfluss und sozialer Rang sind Attribute, die Frauen und Nachfolgegenerationen mehr Stabilität versprechen. Eine Frau datet quasi deine und ihre eigene Zukunft; sie investiert in diese.
Da Statusmänner über mehr soziale Intelligenz verfügen, führt das gerade in unsicheren Zeiten zu gefestigteren Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft.
Damals wie heute: der Versorger zaubert ein Lächeln in ihr Höschen. Frauen können sich nur auf Männer einlassen, welche die Fähigkeit beherrschen Herausforderungen zu meistern und je schöner die Frau desto selektiver kann sie sein.
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Beziehungen zu diesen Männern bieten zudem genetische Vorteile für den Nachwuchs; was die Widerstandsfähigkeit generationsübergreifend fördert.
Moderne Narrative von Gleichheit bzw. Gleichwertigkeit vermögen diese inhärente Anziehungskraft nicht außer Kraft zu setzen und für die meisten Männer ist das Streben nach Status nach wie vor integraler Bestandteil der Beziehungskultur – und das sollte es auch.
Versuchen Frauen nach Status, Macht und sozioökonomischen Einfluss (siehe Powerfrau) zu streben, dann bringt ihnen das für ihre Anziehung herzlich wenig bis gar nichts – es schadet ihnen eher.
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Der Statusmann: zeitlos attraktiv
Die Erwartungshaltung von Frauen gegenüber Männern hat sich im Wesentlichen nicht verändert: je mehr Güter (inklusive Wissen), Ressourcen, Leistungskraft und soziale Kompetenz ein Mann hat, desto attraktiver ist er.
Frauen sind hier naturgemäß extrem opportunistisch und oberflächlich – Männer sind es Frauen gegenüber auch, nur eben auf visueller Ebene.
All das ist weder zu verurteilen noch zu „reparieren“, sondern zur Kenntnis zu nehmen.
Was passieren kann, wenn man Leistung sowie Wettbewerb ablehnt und sich stattdessen woken Ideologien zuwendet:
Professor Edward Dutton („Woke Eugenics“) geht davon aus, daß die Evolution stets einen Weg findet debile Strömungen in einer Population abzuschwächen und so den Genpool zu regulieren.
Ein interessanter Ansatz, vor dem sich die Populärwissenschaft bisher scheut.
Referenzen: