Dating Wealth Gap: ein Problem!

Hast du schonmal von den Begriffen „dating wealth gap“ und „Bildungshomophilie“ gehört? Beides trägt seit Jahrzehnten dazu bei, daß a) weniger Männer selektiert werden, da Frauen nach wie vor mehr […]

Hast du schonmal von den Begriffen „dating wealth gap“ und „Bildungshomophilie“ gehört?

Beides trägt seit Jahrzehnten dazu bei, daß a) weniger Männer selektiert werden, da Frauen nach wie vor mehr Wert auf die finanziellen Aussichten eines Partners legen als Männer…

… und b) der einzig übrigbleibende Wert eines Mannes für viele Frauen der eines „toy boys“ (bloße Lustbefriedigung bzw. Zeitvertreib) ist.

Dating Wealth Gap in Aktion

Mit steigendem Verdienstpotenzial der Frauen wird der Pool an begehrten, wohlhabenden Männern kleiner. Dies wird durch zunehmende Bildungshomophilie (Menschen daten und sozialisieren innerhalb desselben Bildungsniveaus) noch verstärkt, wodurch sich Wohlstand auf weniger Männer mit höherem Status konzentriert und es für ökonomisch schwache Männer immer schwieriger wird eine Partnerin zu finden.

Die Einstiegsbarriere wird für Frauen größer und die Ausstiegsbarriere kleiner.

Mit anderen Worten: Für Frauen wird das Gras auf der anderen Seite immer grüner sein und einen Mann ohne Konsequenzen zu verlassen (oder fremdzugehen) wird immer mehr zum üblichen Habitus.

ACHTUNG:

Wir erleben zeitgleich eine gesellschaftliche Verpöbelung, da Konkurrenzkampf, Hierarchien und „meritocracy“ difammiert werden und verweichlichte Männer gesellschaftliche Akzeptanz erfahren. Somit wird (zumindest temporär) das Unterste zu Oberst gekehrt.

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Allerdings werden archetypische Leistungsträger früher oder später wieder an der Spitze stehen: nämlich dann, wenn der Selektionsdruck der Partnerwahl für die Minderwertigen zu stark wird.

Selektionsprozess überaus rational

Untersuchungen zu Partnerpräferenzen haben seit langem gezeigt, daß Männer, die Zugang zu wertvollen Ressourcen haben, als romantische Partner sehr begehrt sind…

Was bisher nicht verstanden wurde, war, ob die Einkommensquelle eines Mannes eine Rolle bei der Attraktivität für potenzielle romantische Partner spielt.

In drei separaten Studien wurden die Präferenzen von 668 Teilnehmern für Partner mit Geld nalysiert, das aus verschiedenen Quellen stammte – darunter Arbeitseinkommen, Erbschaften, Glücksfälle und sogar Unterschlagungen.

In einer der Studien nahmen 100 Frauen an einer Online-Umfrage teil, in der sie gefragt wurden, ob sie in verschiedenen Beziehungen unterschiedlicher Ernsthaftigkeit einen Mann bevorzugen würden, der sein Geld verdient oder geerbt hat.

Die Beziehungen reichten von Ehen bis hin zu One-Night-Stands…

90 Prozent der Frauen bevorzugten eine romantische Beziehung mit einem Mann, der sein Geld verdient hatte, während nur 5 Prozent eine romantische Beziehung mit einem Mann eingehen wollten, der sein Geld geerbt hatte.

Bei One-Night-Stands wollten weniger als 60 Prozent der Frauen, daß ihr Partner sein Geld verdient hatte, und nur 40 Prozent der Frauen wollten einen Mann, der sein Geld geerbt hatte.

Diese Ergebnisse zeigen, daß mit abnehmender Ernsthaftigkeit der Beziehungen auch die Präferenz der Frauen für Partner, die ihr Geld selbst verdienen, abnahm.

Wissenswert: Erkenntnisse über moderne Frauen…

Es zeigt sich, daß Frauen unabhängig von der Ernsthaftigkeit der Beziehung immer noch einen Partner bevorzugen, der sein Geld selbst verdient – nur daß ihre Auswahlkriterien bei eher lockeren Beziehungen weniger streng sind.

Die Realität beweißt also bereits, daß Frauen trotz fanatischer Feminismus-Propaganda großen Wert auf die Fähigkeit eines Mannes legen, für eine Familie zu sorgen.

Impulse der Selektion sind genetisch verankert & Geld ist die moderne Steinzeitkeule.

Die Vorliebe der Frauen für erfolgreiche Männer wurde historisch an Nachkommen weitergegeben, was zu den Mustern geführt hat, die wir heute beobachten. Zudem ist es für Frauen rational, Partner zu bevorzugen, die ihr Einkommen selbst verdienen, gegenüber denen, die einfach nur Geld haben. Wären Frauen NICHT hypergam, wäre keiner von uns hier!

Schlechte Zeiten formen starke Männer: Archetypische Self-made Männer werden die Führer von morgen sein – und sie werden Dynastien gründen, welche gegenüber Schmarotzern unerbittlich sein werden.

Frauen honorieren das Leistungsprinzip

Die Fähigkeit, durch eigene Anstrengungen ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen, spiegelt bestimmte grundlegende Eigenschaften wie Intelligenz, Verlässlichkeit, Krisensicherheit und eine starke Arbeitsmoral wider.

Die Wahl eines Partners mit diesen Eigenschaften ist für Frauen eine sicherere Wahl, denn wenn das Geld ausgeht, ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß dieser in Zukunft wieder finanzielle Stabilität erlangen kann.

Jammern hilft nicht!

(Und ja ich sehe euch an mgtow und incels)

Den sozioökonomischen Kampf anzunehmen, muss das Motto sein.

-> Hör auf Frauen hinterherzurennen und Party zu machen,
-> Investiere in Bildung und fokussiere dich auf Geld & Karriere,
-> Sozialisiere nicht mit minderwertigen / erfolglosen Männern.

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Benjamin Lindner ErfolgDer Autor: Benjamin Lindner hat sich als Autor für Selbstbewusstsein, Erfolg und Männlichkeit in deutschen Landen einen Namen gemacht. Getreu seinem Motto "Kontrovers, Selbstbestimmt & Souverän" richtet er sich an Männer, die ihr Leben in vollen Zügen genießen wollen. Hier geht's zu Ben's Youtube Podcasts. Für schnellen Kontakt ist der Email Rundbrief die beste Option.