Maskulinität wiederbeleben

Aktuell leben wir in geradezu idealen Zeiten, um seine maskuline Natur wieder zum Leben zu erwecken und den Irrweg der letzten Dekaden zu verlassen. Was Maskulinität bedeutet, darüber habe ich bereits eine Reihe an Beiträgen verfasst.

Kurz gesagt:

Maskulinität umfasst so ziemlich alles, was heutzutage an allen Ecke und Enden fehlt, angefangen vom Selbstrespekt gegenüber der eigenen Identität über Durchsetzungsvermögen bis hin zum Führungsanspruch gegenüber Frauen.

Lesenswert: Zeichen für zu wenig Testosteron…

Maskulinität wiederfinden

Ich sage nicht, daß es immer einfach ist maskuline Tugenden wieder zu beleben, gerade wenn man bedenkt, daß man medial rund um die Uhr erzählt bekommt, es wäre „nicht mehr zeitgemäß“ dies zu tun.

In Wahrheit ist und war Maskulinität immer und zu allen Zeiten zeitgemäß.

Auch die These, daß Frauen heute weniger auf das Maskuline abfahren oder sogar es gar nicht mehr zu brauchen, ist in hohem Maße absurd. Sie brauchen‘s heute mehr denn je.

Die Symptome und Ursachen, warum es Männern heute so schlecht geht (und es damit gleichzeitig auch Frauen schlecht geht) sind bekannt und wissenschaftlich x-fach belegt. Über dieses Thema wurden bereits viele Bücher geschrieben, z. B. von Anthony G. Jay, Katharina Heckendorf und anderen.

Ursachen und Symptome:

• Testosteronmangel, Östrogenüberschuss (siehe Beitrag)
• Chemie in Textilien & Ernährung (endokrine Disruptoren),
• Digitalisierung und damit Asozialisierung & Bequemlichkeit,
• Anreicherung von östrogenen Hormonen im Trinkwasser,
• Depressionen, Identitätsverlust, Minderwertigkeitskomplexe
• Körperliche Schwäche, Fettleibigkeit (Männertitten),
• Samenschwund, mindere Samenqualität & Fruchtbarkeit usw.

Wer diese Phänomene richtig einordnet und sich der psychologischen Wirkung bewusst wird, müsste eigentlich selbst wissen, wo er den Hebel anzusetzen hat.

Vorsicht vor weiblichen Hormonen

Ich könnte jetzt auch das riesige Thema Empfängnisverhütung aufmachen, welche bei Frauen den Hormonhaushalt manipuliert (anstatt sich einfach mal über ihren Zyklus aufzuklären, sind Frauen ab 14 auf der Dauerpille) und dazu führt, daß sie sich mehr zu verweichlichten Betamännern hingezogen fühlen.

Zumindest punktuell tut die Frau das bzw. sie gibt vor es zu tun – fast schon mit Ansage jedoch kommt dann früher oder später die Natur der Frau sowieso wieder durch:

…die Natur, welche von ihr verlangt, sich von dominanten Qualitätsmännern angezogen zu fühlen.

Achtung: der Verlust an Maskulinität lässt Frauen die eigene Weiblichkeit vergessen. Der Trend den wir erleben, ist für Mann und Frau also gleichermaßen schädlich, und genau deshalb sollte es sich auch so gut anfühlen, etwas dagegen zu tun.

Erfahre hier 10 Eigenschaften begehrter Männer…

Liebe deine Maskulinität

Maskulin zu sein, bedeutet auch den Wettbewerb zu lieben und Macht und Einfluss auszuüben. Wir Männer sind Eroberer und es sollte sich gut anfühlen ein solcher zu sein.

Was übrigens immer zutreffend ist, ist der Umstand, daß Frauen erfolgshungrige Machtmänner mögen und es für keinen Mann einen Grund gibt sich darüber zu beschweren:

Eine attraktive Frau hat dasselbe Recht einen erfolglosen Mann abzulehnen, wie ein erfolgreicher Mann das Recht hat eine unattraktive Frau abzulehnen.

Für Abhilfe ist gesorgt:

In meinem Buch ALPHA Ungezähmt ist die Wiederbelebung der Maskulinität der Kernpunkt. Du bekommst darin alle Werkzeuge geliefert, die du für dieses Unterfangen benötigst.